Wir helfen Ihnen bei unerfülltem Kinderwunsch
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Sie sind schwanger nach einer „künstlichen Befruchtung“? Dann ist die Freude natürlich erst einmal riesig! Egal, ob die Schwangerschaft nach einer IVF-Behandlung, nach einer ICSI oder auch nach einer Insemination eingetreten ist – für die Patientinnen unserer Kinderwunschklinik hat sich das Hoffen und Abwarten nach der Kinderwunschbehandlung gelohnt. Sie können sich jetzt voll und ganz auf Ihre Schwangerschaft konzentrieren. Vielleicht spüren Sie auch schon die ersten Schwangerschaftsanzeichen?
In den Stunden und Tagen nach der positiven Nachricht über die Schwangerschaft sind viele Kinderwunschpaare einfach voller (Vor-)Freude, auch wenn sie natürlich wissen, dass bis zur Geburt vieles passieren kann. Deshalb ist es jetzt umso wichtiger, dass die Frauen gut auf sich und ihren Körper achten. Nach erfolgreichem Embryotransfer sollten Sie daher Stress und schwere körperliche Belastung vermeiden, um den Erfolg der künstlichen Befruchtung nicht zu beeinträchtigen. So berichten viele Kinderwunschpaare, dass sie in den ersten Wochen der lang ersehnten Schwangerschaft auch immer die Angst begleitet, dass es zu einer Fehlgeburt kommen könnte.
Schließlich haben die Kinderwunschpaare und dabei natürlich besonders die Frau und das ungeborene Kind noch einiges vor sich. Bis zur vollständigen Bestätigung der Schwangerschaft:
Nach bestätigter Schwangerschaft: von der Kinderwunschklinik zum Gynäkologen
Sobald im Ultraschall eine Herzaktion gesehen wurde, geht es für die Patientin unserer Kinderwunschklinik wieder zum niedergelassenen Frauenarzt. Die Schwangerschaft ist jetzt bestätigt und kann durch den behandelnden Gynäkologen weiter begleitet werden.
Wenn die Kinderwunschbehandlung mit einer IVF- oder ICSI-Behandlung geglückt ist, achten viele Frauen in der Folgezeit auf eine sehr engmaschige Überwachung per Ultraschall bei ihrem Gynäkologen. Nach der ersten Ultraschalluntersuchung zur Feststellung der Schwangerschaft nehmen viele Kinderwunschpatientinnen auch die Untersuchung für das sogenannte Ersttrimesterscreening beim Pränatalmediziner in Anspruch.
Etwa 20 % Prozent aller IVF-und ICSI-Schwangerschaften enden mit einer frühen Fehlgeburt. Grund dafür ist häufig, dass sich der Embryp nach der Einnistung in der Gebärmutter nicht richtig eintwickelt. Dieses Risiko besteht bis zur 12. Schwangerschaftswoche.
Auf eine gesunde Ernährung sollte in der Schwangerschaft besonders Wert gelegt werden. Noch mehr weitere Tipps zum Thema finden Sie unter Ernährung bei Kinderwunsch.