Ein Überblick: der Blastozystentransfer kurz zusammengefasst
Als Blastozystentransfer bezeichnet man einen Embryonentransfer im Rahmen einer künstlichen Befruchtung, bei der die Embryonen für bis zu fünf Tage im Brutschrank verbleiben. Nachdem Eizellen und Spermien durch eine IVF oder eine ICSI zusammengebracht wurden, beginnt die Zellteilung.
· Vorkernstadium (1. Tag nach Befruchtung)
· Zwei- bis Vierzellstadium (2. Tag nach Befruchtung)
· Achtzellstadium (3. Tag nach Befruchtung)
· Beerenstadium (4. Tag nach Befruchtung)
· Blastozyste (5. Tag nach Befruchtung)
Einige Embryonen bleiben in einer der Entwicklungsstufen stehen. Nur die überlebensfähigen Embryonen schaffen es bis zur Blastozyste. Sie haben die besten Erfolgsaussichten auf eine Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut. In den VivaNeo Kinderwunschkliniken bieten wir Ihnen den Blastozystentransfer im Rahmen Ihrer Kinderwunschbehandlung an. Unsere erfahrenen Ärzte entscheiden im Behandlungsverlauf, ob diese Therapiemöglichkeit für Sie zu empfehlen ist.
Gerne informieren wir Sie noch detaillierter über die Arbeit und die einzelnen Vorgänge in unserem IVF-Labor – nehmen Sie dazu gerne Kontakt für ein Erstgespräch mit uns auf.